Eine Anfrage dreier SP-Kantonsräte schlägt Wellen: Neben Landenteignungen sollen Landaufschüttungen einen durchgehenden Weg am Seeufer ermöglichen. Eine sinnvolle Lösung?
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Zürichseezeitung: SP-Kantonsräte wollen für Seeuferweg Land aufschütten
Um einen durchgehenden Seeuferweg zu erstellen, soll an gewissen Stellen Land aufgeschüttet werden. Das schlagen drei SP-Kantonsräte vor, um die Debatte voranzubringen. Mit dem Vorschlag könnte auf Enteignungen verzichtet werden.
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Private Enteignung von öffentlichem Land am Zürichseeufer
Private Enteignung von öffentlichem Land am Zürichseeufer
Unser Vereinsmitglied Jonas Erni verlangt vom Regierungsrat Rechenschaft, weshalb er den gesetzlichen Auftrag, die Realisierung des Uferweges, nur sehr zögerlich und zurückhaltend angeht.
Mehr Informationen:
Anfrage Jonas Erni, 10. Juli 2017
Antwort des Regierungsrates, 12. Juli 2017
Tages-Anzeiger: O lago mio
Diese Woche durch den Zürichsee (ZH)
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Vorstoss im Kanstonsrat
Kantonsrätin Esther Meier (SP, Zollikon) sowie die Kantonsräte Jonas Erni (SP Wädenswil) und Davide Loss (SP Adliswil) laden den Zürcher Regierungsrat mit parlamentarischen Anfrage ein, sich über die Bedeutung des Seeufers zu äussern und Auskunft über die aktuelle Gesetzeslage betreffend Landaufschüttungen erteilen. Sie möchten wissen, welches die rechtlichen Voraussetzungen wären, damit der Bau des Uferweges dank dosierten Landaufschüttungen erleichtert werden könnte. Wir sind gespannt auf die Antwort des Regierungsrates, die wir in drei Monaten erwarten dürfen.
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